Präsentation und Ausstellung der im Atelier entstandenen Werken ist ein Teil der Atelierarbeit. Wir betrachten das Hinaustreten aus dem Arbeitsbereich und dem privaten Rahmen als wichtige Erweiterung der Kommunikationsebenen. Ausstellungen werden immer in Zusammenarbeit und mit ausdrücklicher Zustimmung der Atelierkünstler organisiert. Bilder und Objekte bleiben dabei Eigentum der Atelierteilnehmer.
Mit Hilfe der Atelier-Institution ein Werk an interessierte Menschen zu verkaufen, kann eine Möglichkeit des Zuverdienstes darstellen.
Somit bereichern wir mit unsere Arbeit die Kulturlandschaft der Stad , gestalten Räume, und sorgen für mehr Transparenz und Akzeptanz in der Öffentlichkeit
Der ARTHE- Künstler Mathias Wodke zeigt mit seinen flächigen rissigen Oberflächen auf seinen Bildern symbolhaft Spuren von Lebensspannungen. Er lädt ausserdem zum Rundgang einer kleinen, thematisch ausgesuchten Fotoausstllung ein.
Die neue Ausstellung des Offenen Ateliers Arthe in den Öffentlichen Räumen der PIA in der Chartie Berlin Mitte, setzt sich mit dem Augenblick in Zeiten der Krise auseinander. Wir alle haben in den vergangenen 3 Jahren durch Corona lernen müssen unsere erhöhte Wahrnehmung im maskierten Gesicht auf die Augenpartie des Gegenübers zu lenken.“ Lasst Augen sprechen, auch und gerade dann, wenn das Wort versagt.“ Diese Bilderschau lässt tief blicken !
Neue Ausstellung von Dez. 2019- Mai 2020 -eine Arthe Künstlerin zeigt ihre Lebensbilder "Land in Sicht!"
Pfeif drauf! ist eine alte, immer noch nicht aus der Mode gekommene Redensart. Auf Etwas pfeifen, kann bedeuten etwas nicht so schwer nehmen, etwas hinter sich lassen, einen Umstand leichter bewerten als er sich üblicher Weise darstellt... Die Künstler der drei Berliner Ateliers „Arthe“, „Maerz“, und „Faktura“ stellen in der Gemeinschaftsausstellung der PIA- Art Charité April –September 2019 Bilder aus, die sich genau mit diesem oft nicht leicht herzustellenden Lebensgefühl auseinandersetzen.“Auf etwas pfeifen„ Jugend oder Alter, Geld, Erfolg, nicht gelebte Träume …! Eine gewisse Leichtigkeit stellt sich beim Loslassen, nicht so ernst nehmen, drauf pfeifen, ein. Denn Glück kommt meist unverhofft. Bildervögel pfeifen auf ihre Weise vom überstandenen Winter.
„Von Mal zu Mal - Neu !“ Das Atelier Arthe stellt ab 12.06.2019 zum ersten Mal in der Galerie des Familienbüros im Rathaus von Berlin Lichtenberg aus. Zu sehen sein wird ein Querschnitt der facettenreichen Bilddarstellungen und darstellenden Techniken, die jedes Mal neu und von Mal zu Mal, von Woche zu Woche, im Austausch zwischen Mensch zu Mensch in unserem Atelier entstanden sind. Die Ausstellung wird alle Generationen und nicht nur Kunstinteressierte ansprechen. Die Ausstellung wird 3 Monate lang zu sehen sein.
Die Ausstellung von " Mal zu Mal " zeigt einen breiten Querschnitt der in den letzten Jahren im Offenen Atellier Arthe entstandenen Werke, die so erstmalig zusammengestellt wurden. Von "Mal zu Mal" malen, zeugt von Konstanz und der Veränderung, vom Wahrnehmen des Selbst und des Anderen, von der nicht versiegendenden Quelle und der Lust künstlerischen Gestaltens.
Ausstellungsarbeit in Zusammenarbeit mit anderen berliner Offenen Ateliers in der psychiatrischen Institustsambulanz -PIART- der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charite Berlin Mitte. Begleitet werden die Vernissagen durch Konzertreihen von "Musik now".
Ausstellungsarbeit in Zusammenarbeit mit dem Kunstamt Berlin Reinickendorf
Zwischentöne – Kunst zwischen Depression und Manie.
Eindringliche und ausdrucksstarke Kunstwerke.
Aug. -Dez. 2012
Das Offenen Atelier ArThe Reinickendorf organisierte zusammen Bipolaris e. V. eine Kunstausstellung mit ca.100 Werken bipolarer Künstler aus Berlin und Brandenburg. In dem wir diese einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen, wollen wir nicht nur ein Bewusstsein für das Erleben der von einer Bipolaren Störung betroffenen Menschen wecken und Verständnis schaffen, für etwas, das sonst kaum zu verstehen ist. Durch die hohe Qualität und besondere Ausdruckskraft vieler Exponate lenkten wir den Fokus von den negativen Seiten und Auswirkungen der Erkrankung auf positivere Aspekte.
Von einer Bipolaren Störung Betroffene gelten als besonders kreativ. Viele von ihnen verarbeiten die Grenzerfahrungen, denen sie durch die Erkrankung ausgesetzt sind, künstlerisch. Dabei entstehen oft Werke, die nicht nur visuell besonders eindrucksvoll sind, sondern auch einen Einblick in das Empfinden der Erkrankung geben und Aspekte vermitteln, die durch Worte nicht transportiert werden können.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.bipolaris.de/kunst.
Ausstellungen der Werkstattgalerie "Arthe-Floor", Adresse Offenes Atelier Artrhe
Ausstellungsbeteiligung des Ateliers-Arthe im Komm Rum e.V.
Wechelnde Ausstellungen im Begegnungszenrum Provinzstraße 84 der Traeger GgmbH
Landesausstellungen Berlin/ Brandenburg für Menschen mit Behinderung
Ausstellungen im Tageszentrum Tegel Süd
Galerie „ ArtCry“
Einzelausstellung „Frau Nygen“ 2008
Ausstellung im Foyer der Kantine der KBoN
Ausstellung im “M32“
Ausstellung im Kunsthof Oranienburger Straße Berlin Mitte
Ausstellungsbeteiligung im Haus Tornow am See
Ausgestaltung von Konkressen